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Sicherheit

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist bundesweit gestiegen. In NRW sind fast alle Städte und Gemeinden betroffen. 50.368 Einbrüche in Häuser oder Wohnungen sind in der Kriminalstatistik 2013 verzeichnet. Das ist eine Zunahme von 12,5% (5.599). In 40 Prozent der Einbrüche blieb es beim Versuch, weil Riegel und Alarmanlagen die Täter aufhielten.

Das zeigt, wie wichtig die gute Sicherung der eigenen vier Wände ist.

Sabine Linder, Geschäftsführerin der LINDER-ROLF Fenster GmbH, rät ihren Kunden, Fenster und Türen der Widerstandsklasse RC2 in ihren Objekten zu verbauen: Mehr als 80 Prozent aller Einbrüche erfolgen über Fenster oder Balkontüren. Nur gut jeder zehnte Einbrecher wählt den Weg über die Haustüre, etwa 6 Prozent gelangen über den Kellerbereich zu ihrem Ziel.“ Vor allem im Erdgeschoss lohne sich daher die zusätzliche Investition in Fensterelemente mit Sicherheitsausstattung.

Sicherheitstechnik ist Einbrechern ein Dorn im Auge
„Grundsätzlich lässt sich in jedes Haus einbrechen“, erklärt Sabine Linder, fügt aber hinzu:
„Die Frage ist nur, wie leicht man es dem Einbrecher macht.“ Unsere Sicherheitsfenster der Widerstandsklasse 2 (RC2) stellen sicher, dass ein Einbrecher mit seinem üblichen Handwerkzeug zwei Minuten braucht, um Fenster oder Balkontüren zu öffnen. „Zwei Minuten sind im Verhältnis zu ungefähr 20 Sekunden bei Fenstern ohne Sicherheitstechnik eine für Einbrecher quälend lange Zeit. Die Gefahr, dass er entdeckt wird, vervielfacht sich“, verdeutlicht Sabine Linder.

Polizei rät bei Neubau oder Modernisierung zu Sicherheitsfenstern
Auch das „Programm Polizeiliche Kriminalprävention“ der Länder und des Bundes (ProPK) rät bei Neu- oder Modernisierungsmaßnahmen zum Einbau einbruchhemmender RC2-Fenster und –Türen. Äußerlich unsichtbar, verhindern diese durch ihre stabile Gesamtkonstruktion zwischen Rahmen, Beschlag und Sicherheitsverglasung den schnellen Bruch“.

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